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siamo un comitato di Cittadini indipendenti, liberi, sia del gruppo linguistico italiano che del gruppo linguistico tedesco, comprendente ambientalisti,  soci dell'AVS e del CAI, contadini, persone già impegnate in politica, consiglieri comunali votati nella lista della SVP e persone che mai prima d'ora si erano occupate di politica che ha come comune denominatore il rifiuto del "Tunnel di base del Brennero".

Lo scopo del nostro gruppo è di difendere la nostra valle, il nostro ambiente, il nostro stile di vita.

La realizzazione del "Tunnel di base del Brennero", un'opera inutile per la maggior parte dei Cittadini ma molto lucrativa per una piccola lobbies di affaristi, provocherebbe enormi devastazioni al nostro ambiente.

Il nostro scopo è quindi quello di impedire la realizzazione del "Tunnel di base del Brennero".

A tal fine uniremo le nostre forze con tutte le persone che in Italia e all'estero organizzeranno dibattiti, manifestazioni e vorranno battersi pacificamente contro la realizzazione del tunnel di base del Brennero.

In questo modo vogliamo garantire anche ai nostri figli un ambiente vivibile e vogliamo evitare che siano sommersi dalla montagna di debiti che il progetto provocherà.

unsere Gruppe besteht aus unabhängigen, freien Bürgern, die sowohl der deutschen als auch der italiensichen Sprachgruppen ange-hören. Das gemeinsame Interesse unserer Aktivisten, die gleichermaßen Mitglieder des Alpenvereins oder des CAI, oder auf der SVP Liste gewählte Gemeinderäte, Umweltschützer und Mitbürger, die noch nie politisch aktiv waren, sind, ist die Ablehnung dieses Projektes.

Wir wollen unsere bisherige Lebens-qualität in unserem Dorf und seiner näheren Umgebung verteidigen.

Der Bau des Brennerbasistunnels zerstört unsere Umwelt und bringt der überwiegenden Mehrheit der Bürger keine Vorteile bezüglich der derzeitigen Verkehrsbelastung. Für eine kleine Gruppe von Unternehmern ist er aber ein sehr lukratives Geschäft

Unsere Zielsetzung ist die Verhinderung dieses Baus.

Zu diesem Zwecke werden mit allen Menschen im In- und Ausland zusammenarbeiten, die mit friedlichen Mitteln gegen die Realisierung dieses Projektes und für die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen kämpfen.

Wir werden Versammlungen organisieren und an Demonstrationen teilnehmen. Damit wollen wir bewerkstelligen, dass auch unsere Kinder in einer intakten Umwelt aufwachsen und verhindern, dass ihre Steuergelder zur Abtragung eines riesigen Schuldenberges für die Finanzierung eines unsinnigen Projektes herangezogen werden.      

Chi siamo:
Über uns:
Wir brauchen
auch deine
Unterstützung!
Damit uns unsere Kinder und Enkel nicht  den Vorwurf machen müssen: Warum habt ihr das nicht verhindert?

Damit wir uns nicht fragen müssen:
Hat ma holt fria genua eppas dagegen getun!
Perchè i nostri figli e nipoti non dicano un giorno "e tu perchè non hai fatto niente per imperdirlo?"

Per non dovere dire
un giorno
"Avessi fatto qualcosa allora!"
Ci serve anche
il tuo aiuto!
DOSSIER
TAV-BBT


G. Poliandri
C. Campedelli


Ver. 12/2008
in Italiano
5.10.2009
______________________
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Gemeinsame Presseaussendung der Bürgerinitiativen „Lebenswertes Wipptal – Steinach und Stop BBT – Wiesen"

Im Auftrag der Südtiroler Bürgerinitiativen Stopp BBT Wiesen,Stopp BBT Sterzing, SOS Eisacktal,  des  Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz, der Transitinitiative Südtirol – Sudtirolo, der Gewerkschaft FILCAMS - CGIL  del Trentino, des Sozialzentrum "Centro sociale Bruno" Comitato /, das Komitee NO TAV- KEIN BBT aus Bozen, sowie des Nordtiroler Antitransitvereins „Initiative Lebenswertes Wipptal, fuhren am Sonntag, den  05.10. 09  Maria Hilber, Evelyn Schlögl und Silvia Bacca nach Brüssel, um eine Petition mit Lösungsvorschlägen zur Verkehrsproblematik am Brenner vorzustellen.
Dabei wurden alternative Vorschläge präsentiert, welche im Gegensatz zum Brennerbasistunnel wirklich zum Ziel führen, die Brennerachse wesentlich schneller, billiger und umweltfreundlicher zu entlasten!
Die Umweltschützer stützten sich dabei auf zahlreiche Studien und Expertenaussagen, die unter anderem einhellig feststellen, dass der BBT zu keiner Entlastung der Straße führen wird.

Die Petition wurde dem wissenschaftlichen Bearbeiter im Petitionsausschuss Herrn Kjell Sevon aus Finnland übergeben, der schon wenige Tage später mitteilte, dass sie für ihn sehr einsichtige, nachvollziehbare Argumente enthält und gut formuliert ist. Er wird alles in seiner Macht stehende tun, damit die Petition dem europäischen Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden kann.

Dank der Unterstützung der Nordtiroler EU Parlamentarierin Eva Lichtenberger konnten die engagierten Bürgerinnnen an drei Sitzungen des Ausschusses der Verkehrskommission teilnehmen und mit mehreren Parlamentsabgeordneten aller Fraktionen gesprochen. Auch dem derzeitigen Vertreter des verstorbenen TEN 1 Koordinators Karel Van Miert, dem Generaldirektor der Europäischen Kommission, Matthias Ruete wurde die Petition übergeben.

  
BBT-Desaster: Bürgerinitiativen auf Fact-Finding-Mission in Brüssel!
  
Comunicato stampa unitario delle iniziative civiche „Lebenswertes Wipptal – Steinach e Stop BBT – Prati"

Su mandato delle iniziative civiche altoatesine Stop BBT Prati, Stop BBT Vipiteno, SOS Isarco, Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz,  Transitinitiative Südtirol – Sudtirolo, sindacati
FILCAMS - CGIL  del Trentino, centro sociale "Centro sociale Bruno" Comitato NO TAV- KEIN BBT di Bolzano, e l'iniziativa civica nordtirolese  „Initiative Lebenswertes Wipptal, domenica 05.10. 09  Maria Hilber, Evelyn Schlögl e Silvia Bacca sono viaggiate a Bruxelles per consegnare una petizione contenente delle soluzioni alla problematica del traffico sull'asse del Brennero.
Sono state presentate soluzioni alternative che rispetto al BBT veramente hanno lo scopo di migliorare  in maniera  rapida, economica e rispettosa dell'ambiente la situazione del traffico sull'asse del Brennero.
Gruppi del Trentino, Alto Adige e Tirolo in missione a Bruxelles alla ricerca di risposte
Petition für ein effizienteres
TEN-Programm
Bürgerinitiativen in Brüssel !

Iniziative civiche a Bruxelles!
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5.10.2009
15.04.2010
Wir fassen die Ereignisse der letzten Wochen zusammen:

Ezio Facchin hat sein Amt als Verantwortlicher der italienischen BBT Gesellschaft abgegeben!

Konrad Bergmeister, BBT Verantwortlicher für Österreich, hat sich um einen neuen Job umgeschaut und ist jetzt (auch) Präsident der Freien Universität Bozen. (als Verantwortlicher des Jahrhundertprojektes hatte  er zu wenig Beschäftigung gehabt?)

In der ÖVP fliegen zwischen Innsbruck und Wien die Fetzen (Zitat aus einem TT Bericht)! Finanzminister Pröll muss an allen Ecken und Enden sparen und vieles, was nicht unbedingt notwendig ist, wird gestrichen. Der ÖVP Verkehrssprecher Ferry Maier hat die Sinnhaftigkeit des BBT in Frage gestellt hat und hält ihn für nicht finanzierbar!

Von der Baustelle in Südtirol hört man nur, dass der Vortrieb sehr langsam weiter geht, weil das Material sehr brüchig ist und dass die Informationsstelle ein neues Büro für 2.000.000.- Euro in der Festung Franzensfeste erhalten wird. Gott sei Dank zahlen wir mit unseren Steuergeldern auch diese Nicht-bzw. Desinformationsstelle.

Für uns steht aufgrund all dieser Indizien fest:
der Hauptstollen des Brennerbasistunnels wird nie gebaut werden!

Den Probestollen will man unbedingt fertig stellen um halbwegs das Gesicht zu wahren und ihn dann für Strom - und Erdgasleitungen verwenden!

Doch - wie und wann sagt uns endlich jemand die Wahrheit?? Und wer übernimmt das?!
Riassiumiamo gli eventi delle ultime settimane:

l'ing. Ezio Facchin ha rassegnato le dimissioni da responsabile per la parte italiana del BBT.

L'ing. Konrad Bergmeister, responsabile BBT per la parte austriaca, si è portato avanti e ora è (anche) presidente della libera università di Bolzano. (come principale responsabile del
“progetto del secolo” non aveva abbastanza da fare?)

La corte dei conti austriaca ha più volte criticato il progetto.
In Austria si può leggere che all'interno del partito di maggioranza ÖVP tra Innsbruck e Vienna volano parole grosse. Il governo sembra volere abbandonare il progetto del BBT. Il ministro delle finanze austriaco Pröll deve cercare di risparmiare ogni centesimo e tutto ciò che non è strettamente necessario viene cancellato. Il portavoce ÖVP per i trasporti Ferry Maier ha
messo in discussione il senso del progetto BBT e non lo ritiene finanziabile.

Dei lavori in Alto Adige si sentono solo voci. Sembra che i lavori di scavo procedano molto a
rilento a causa del materiale molto friabile, ma verranno spesi 2.000.000 (2 milioni) di Euro di
noi contribuenti per creare un punto d'informazione (pseudoinformazione / disinformazione?) a Fortezza.

Questi indizi ci portano ad affermare che
il tunnel principale del BBT non sarà mai
realizzato!

Si cercherà di portare a termine Il tunnel di prova per salvare la faccia e per utilizzarlo poi per la realizzazione di elettrodotti o gasdotti. Intanto i contribuenti pagano!

Quando avremo finalmente notizie, chi ci racconterà la verità?!
  
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01 / 2007
Am gestrigen 29. September wurde im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments die von Nord- und Südtiroler Bürgerinitiativen gemeinsam eingebrachte Petition 1512/2009 behandelt, die auch von italienischen Organisationen mitgetragen wird. Die Initiativen haben gefordert, zu überprüfen, ob das Projekt zu volkswirtschaftlichen Verlusten führt, und ob es billigere, schneller realisierbare Alternativen gibt, die die Wipptaler schon in wenigen Jahren statt erst in Jahrzehnten vom Schwerverkehr entlasten. Die entsprechenden, immer wieder vorgetragenen Forderungen waren von den Behörden in den UVP-Verfahren ja beharrlich ignoriert worden.
Dies könnte sich jetzt allerdings ändern. Denn als Ergebnis der gestrigen Sitzung in Brüssel wurde die Kommission aufgefordert, einige kritische Fragen zu beantworten, die mit der Freigabe der für den BBT bis 2013 reservierten TEN-T-Gelder zusammenhängen. Die sicherlich unangenehmste: Darf und möchte die
EU-Kommission Steuergelder volkswirtschaftlich verlustbringend einsetzen, und gibt es entsprechende Zahlen zum BBT? Alle unabhängigen Experten, die das
Projekt unter die Lupe genommen haben, kommen nämlich zu einem negativen Ergebnis in der Kosten-Nutzen-Bilanz, offizielle Zahlen liegen nicht vor.
Damit sind es die Bürgerinitiativen, die die Interessen der Steuerzahler verteidigen – in Österreich bis zu einige tausend Euro pro Kopf allein für den BBT.
Bereits einen Tag vor der Sitzung haben die Initiativen in einem einstündigen Treffen mit dem neuen Koordinator der TEN-Linie 1, Pat Cox, auch versucht, mehr
Licht in einige schwarze Löcher des Projekts zu bringen. Er ist erst seit kurzem in dieser Position und war bisher vor allem damit beschäftigt, die verschiedenen Projektpartner kennenzulernen, hat aber versprochen, weiterhin auch den Dialog mit den Bürgern zu fördern. Insbesondere folgende Aussagen waren
bemerkenswert:
Pat Cox konnte uns bestätigen, dass Italien und Österreich weiterhin nach Wegen suchen, den Tunnel zu finanzieren, es aber noch keine verbindlichen Zusagen
gibt. Besprochen wurde in diesem Zusammenhang auch der vernichtende Bericht des italienischen Rechnungshofes vom Juli 2010, der deutlich macht, dass die
italienische Regierung bislang nicht aufzeigen konnte, wie sie auch nur 20% des BBT finanzieren möchte, und erst recht kein Konzept für die Zulaufstrecke hat.
Der Rechnungshof blockiert daher bereits seit 2008 die Gelder für deren Planung.
Dennoch meinte der Koordinator, dass die von der EU bis 2013 reservierten Gelder vermutlich ausgegeben werden, selbst wenn noch nicht feststeht, ob der
BBT jemals fertig gestellt wird. Damit zeigt sich deutlich, was die Bürgerinitiativen seit zwei Jahren vermuten: Insbesondere die BBT SE möchte das
Projekt in Salamitaktik durchdrücken, in der Hoffnung, dass es nicht mehr gestoppt wird, wenn man erst einmal mit den Ausbrucharbeiten beginnt. Damit
nimmt man aber auch angesichts der vielen offenen Fragen das Risiko in Kauf, später den Bau einzustellen. Zufällig in der Petitionsausschusssitzung anwesende
Bürgerinitiativen aus Italien haben berichtet, dass dieses Risiko durchaus gegeben ist – in Italien wurden in den letzten Jahren so manche Großprojekte
eingestellt.
Schließlich bestätigte Karel van Miert auch ein Gerücht, das seit einigen Monaten kursiert: Es wird eine Studie in Auftrag gegeben, ob der BBT oder der
Probestollen für eine gasisolierte Hochspannungs- Stromleitung geeignet ist oder nicht. Die Bürgerinitiativen werten dies als weiteres Indiz dafür, dass
möglicherweise schon lange niemand mehr damit rechnet, dass der BBT jemals fertig gestellt wird, und man nach Verwendungsmöglichkeiten des Probestollens
sucht, damit die Investition nicht völlig in den Sand gesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird die Frage des deutschen MEP Gerald Häfner (Grüne) im
Petitionsausschuss an die Europäische Kommission noch spannend, ob sie Gelder für den BBT nun tatsächlich freigeben will, bevor es zu verbindlichen
Finanzierungszusagen Italiens und Österreichs für das Gesamtprojekt kommt.
Wir bleiben dran! Die Bürger Tirols und Österreichs sowie Südtirols und Italiens haben das Recht darauf, zu erfahren, was beim BBT wirklich beabsichtigt ist. Die Geheimniskrämerei vieler Behörden ist in diesem Zusammenhang einfach zu suspekt.
Anlage: Rede des Vertreters der Initiativen im Petitionsausschuss Unterstützer der Petition:
Bürgerinitiative Initiative Lebenswertes Wipptal, Steinach in Tirol
Dachverband für Natur- und Umweltschutz - Bozen
Transitinitiative Südtirol - Sudtirolo - Brixen
Gewerkschaft FILCAMS - CGIL del Trentino - Trento
Solzialzentrum "Centro sociale Bruno" - Trento
Initiativgruppe SOS Eisack - Sterzing
Comitato / Komitee NO TAV- KEIN BBT aus Bozen
Bürgerinitiative STOPP BBT Sterzing
Bürgerinitiative STOPP BBT Wiesen/Pfitsch
Il 29 settembre un rappresentante delle seguenti organizzazioni:
-
Bürgerinitiative Initiative Lebenswertes Wipptal, Steinach in Tirol
- Dachverband für Natur- und Umweltschutz BZ
- Transitinitiative Südtirol - Sudtirolo
- FILCAMS - CGIL del Trentino
- "Centro sociale Bruno" Trento
- Initiativgruppe SOS Eisack Vipiteno
- Comitato / Komitee NO TAV- KEIN BBT Bolzano
- Iniziativa civica STOP- BBT Prati di Vizze
- Iniziativa civica STOP- BBT Vipiteno
ha presentato a Bruxelles una petizione di richiesta analisi costi/benefici del Tunnel di base del Brennero. Ora dovranno darci una risposta!  Relazione completa in tedesco
29.09.2010
Stop BBT und Stuttgart 21
  
Stop BBT e Stuttgart 21
Auch wenn man den Eindruck hat, dass man es der Südtiroler Öffentlichkeit am liebsten vorenthalten würde: die Schwaben machen vor, dass keine Regierung ein Megaprojekt, dessen Nutzen für die Allgemeinheit nicht hundertprozentig
bewiesen ist, gegen den Druck von der Straße durchsetzen kann.
Die demokratisch gewählten Regierenden in Mittel- und Nordeuropa werden sich daran gewöhnen müssen, dass der mündige, selbstbewusste Bürger genau kontrolliert wie und für was sein Steuergeld ausgegeben wird.
Dieses Phänomen wird früher oder später auch in Südtirol greifen.
Der neue Bahnhof in Stuttgart soll maximal 4 Milliarden Euro kosten, der BBT alleine mindestens 9 Milliarden und, da er ohne Zulaufstrecken keinen Sinn macht, wird die neue Brennerbahn mindestens 25 Milliarden an Steuergeld
verschlingen!
Aber inzwischen haben die BBT Kritiker ja vor dem Petitionsausschuss der EU erreicht, dass die EU, bevor sie weitere Steuermittel genehmigt, eine Kosten-Nutzen Analyse durchführt – und Österreich evaluiert seit Anfang 2010, ob es sich noch in das BBT Abenteuer stürzen will...... Nur in Aicha baut man weiter!
Anche se si ha l'impressione che voglia essere tenuto  nascosto  all'opinione pubblica altoatesina, il fatto che a Stoccarda migliaia di persone sono scese in strada e hanno bloccato la realizzazione di un progetto di infrastrutture ferroviarie (costo 4 miliardi) è una  prova  che nessun governo può realizzare un megaprogetto,  la cui  utilità non  è pienamente dimostrata, contro il volere della popolazione. I governanti di nord e centro- Europa, democraticamente eletti, devono  confrontarsi con cittadini maturi e consapevoli che vogliono sapere come e per cosa vengono
impiegati i soldi provenienti dalle loro tasse.
Speriamo accada presto anche in Alto Adige perchè il BBT costerà almeno 9 miliardi di Euro e con le tratte d'accesso, senza le quali il tunnel non serve a nulla, 25.
Nel frattempo noi siamo riusciti ad arrivare a Bruxelles e ad ottenere dalla Unione Europea che, prima di stanziare altri soldi pubblici  per il BBT,  venga effettuato uno studio per calcolare il rapporto  costi / benefici dell'opera  e l'Austria sta valutando dall'inizio dell'anno   se  gettarsi  nell'avventura BBT....   Solo   ad   Aica   si   continua
imperterriti a scavare (e spendere).
07.10.2010
Sehr geehrte Damen und Herren, heute stelle ich Ihnen folgende Frage: Hat die Europäische Kommission das Recht, Steuergelder volkswirtschaftlich schädlich zu verwenden?
  
29.09.2010
Lese den Text ausgesprochen von unserem Vertreter vor der EU Kommission. (pdf)
Leggi il testo letto da un nostro rappresentante davanti alla commissione europea . (ted.)
Brennerbasistunnel vor dem Aus
BBT, siamo alla frutta?